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Willkommen bei Discofox-Hustle Italien


Discoswing - Discofox - Hustle

....das ist ein Tanz, der ständig beliebter wird. Das liegt wohl daran, dass er auf fast jeder Veranstaltung getanzt werden kann. Dabei ist es egal, die die Musik schnell oder langsam ist.
Es ist aber auch der Tanz, mit dem die Tanzschulen die ersten Schritte bei den Anfängern einleiten, weil dieser Tanz zu einem die Lockerheit den Tanzpaaren vermittelt und zum Anderen ganz einfach zu erlernen ist. Ein “ Eins, Zwei, & Drei oder Tap, das erlernt jeder und macht Spaß.
Allerdings ist es nicht nur die Einfachheit des Erlernens vom Discofox, der diesen Tanz zur Nummer 1 unter den Tänzen gemacht hat, sondern auch die Vielzahl an Figuren, Varianten und Kombinationen. Die Profis unter den Turniertänzern lassen sich immer wieder was neues einfallen oder übernehmen Figuren aus anderen Tänzen und bauen sie in den Discofox ein.



 

Discoswing - Discofox

Der Disofox-Discoswing entwickelte sich Anfang der 1970'er Jahre aus dem Foxtrott. In Deutschland entwickelte sich damals eine verkürzte Form des Foxtrott, die damals als Beat-Fox oder Swing-Fox bezeichnet wurde. Diese neue Form wurde zunächst zu Figuren aus Boogie und Swing getanzt, später als sich der Discofox jedoch in den 80'er Jahren durchsetzte, entwickelte sich Disofox/Discoswing schnell zu einer eigenen Tanzform. Es wurden Tanzfiguren aus allen möglichen Tänzen übernommen, was den Disofox-Discoswing sehr vielseitig und beliebt machte.



 

Hustle

...tauchte 1974, als die Discoszene sich wandelte (Neuformierung des Paartanzens), in Deutschland als "Philadelphia-Rock" ("Philly Sound") auf. Eine Variante ist der Three Count Hustle oder International Hustle. Während der gleichzeitig in Deutschland entwickelte Disco-Fox im Grundschritt an den früheren Schieber und an Swing erinnert, ist der Hustle-Grundschritt identisch mit der Anordnung der Taps und Schritte für Double-Rock. Das Tanzgefühl ist aber, schon weil andere Musik vertanzt wird, ein ganz anderes. Grundfiguren (in allen "Touch-Dances" fast identisch): Unterarmdrehungen nach rechts und links und Wickelfiguren. Es werden auch Figuren aus klassischen Tänzen entlehnt, z.B. der "Tango-Dip". Ausser der üblichen Tanzhaltung (gelockert und gesenkt wie im Blues) gibt es für alle Hustle-Arten die Doppelhandfassung; wenn dabei Grundfiguren im Drehen getanzt werden, spricht man von "Windmill". Nachdem der Disco-Hustle in New York ein wahres Hustle-Fieber ausgelöst hatte, wollten die Könner bald kompliziertere Wickelfiguren und schnelle Drehungen einbauen, was im Latin-Hustle noch besser möglich war.